Jena (pts020/18.03.2020/12:30) – Der IT-Security-Spezialist ESET hat die Version 7.0 von ESET Endpoint Antivirus für Linux (EFSL) veröffentlicht. Die komplett neu entwickelte Sicherheitslösung bietet erweiterten Schutz für eingesetzte Linux-Endpoints in Unternehmen. Damit geht ESET einen Schritt weiter, um eine effektive und komplette Absicherung von heterogenen Netzwerken sicherzustellen. ESET Endpoint Antivirus für Linux nutzt die neueste ESET-LiveGrid-Technologie und beseitigt alle Arten von Bedrohungen, von Viren bis Ransomware. Die Sicherheitslösung ist ab sofort bei den ESET-Fachhandelspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.
Neue Funktionen sorgen für ein Plus an Sicherheit
Die Version 7.0 von ESET Endpoint Antivirus für Linux bietet eine Vielzahl von neuen und erweiterten Funktionen. Zu den Hauptmerkmalen der Software gehören der Echtzeit-Dateischutz vor Linux-, Windows- und Mac-Malware, die native 64-Bit Scanengine sowie spürbare Performanceverbesserungen. Zusammen führt dies zu effizienterem Scannen, einer erhöhten Stabilität und letztlich mehr Sicherheit.
Administratoren profitieren von der vollständigen Kompatibilität zu den Managementkonsolen ESET Security Management Center und ESET Cloud Administrator. Darüber können sie ESET Endpoint Antivirus für Linux verwalten und beispielsweise On-Demand-Scans, Routinen, Sicherheitsaufgaben oder automatische Software Deployments planen.
Michael Schröder, Business Development Manager von ESET, betont: „Die Generation 7 von Endpoint Antivirus für Linux hebt das Sicherheitsniveau auf eine neue Evolutionsstufe. Wer ein heterogenes Netzwerk betreibt, für den ist eine zuverlässige und fortschrittliche Schutzsoftware auch für Linux ein absolutes Muss.“
Auch Linux benötigt Sicherheit
Unternehmen nutzen immer mehr die spezifischen Vorteile der unterschiedlichen Betriebssysteme für ihre jeweiligen Zwecke. Die so entstehenden hybriden Netzwerke benötigen allerdings individuellen Malwareschutz. Dies gilt nicht nur für Windows-Rechner in den Büros oder iMacs in der Marketing-Abteilung, sondern auch für Linux-Endpoints. Auch wenn dort die Gefahr durch Malware vermeintlich geringer ist: Ausschließen kann man sie nicht. ESET kennt inzwischen über 8.000 Linux Schadcodes, die sich in freier Wildbahn befinden. Einmal infiziert wird ein Linux-Rechner schnell zur „Virenschleuder“, der eine Gefahr für Windows-Endpoints, im schlimmsten Fall auch für die eingesetzten Linux-Server darstellt. Diese bilden heutzutage als File-, E-Mail oder Webserver das Herzstück eines Netzwerks.
Neue Features und Aktualisierungen auf einen Blick – Neue Architektur für mehr Performance, Stabilität und Sicherheit – Neuer Echtzeitdateischutz – Native 64-Bit Scanengine – Aktuelle LiveGrid Technologie – Automatisches Software Deployment – Multilanguager Support – Neue Kommandozeilen-Tools – Performanceverbesserungen – Linux Kompatibilitätsverbesserungen – Unterstützung von PCU Updates & Pico Updates & versch. Quellen – ESET Shared Local Cache Unterstützung
Aktuelle Bezugsquellen
ESET Endpoint Antivirus für Linux ist bei den ESET-Fachhändlern im DACH-Raum bereits verfügbar. Alle ESET-Distributoren dienen wie gewohnt als Bezugsquellen für Wiederverkäufer. Eine genaue Auflistung finden Sie unter: https://www.eset.com/de/business/partner/distributoren
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Aussender: ESET Deutschland GmbH Ansprechpartner: Michael Klatte Tel.: +49 3641 3114 257 E-Mail: michael.klatte@eset.de Website: www.eset.com/de/