Berlin/Potsdam (pts013/24.01.2020/12:25) – Aktuelle Wendung im Fall von Günther Krause und seiner Ehefrau: Um die angekündigte Beugehaft gegen Frau Heike Krause-Augustin zu vereiteln und die mediale Kampagne zu stoppen, wird das Forschungsunternehmen Neutrino Deutschland GmbH die Kosten des Vollstreckungsbescheides übernehmen.
Die Gesellschafter sowie die Geschäftsführung der Neutrino Deutschland GmbH fassten am Donnerstag einstimmig einen entsprechenden Beschluss. Die Entscheidung wurde durch die Gremien bestätigt und auch durch den Präsidenten des Wissenschaftlichen Beirates uneingeschränkt zugelassen.
Demnach übernimmt die Neutrino Deutschland GmbH die Kosten in Höhe von circa 15.000 Euro in Sachen Vollstreckungsbescheid im Zusammenhang mit einem Schuldtitel gegen Frau Heike Krause-Augustin. Das Amtsgericht Potsdam hatte im vergangenen Herbst einen zivilrechtlichen Haftbefehl erlassen, um eine Vermögensauskunft zu erzwingen. Hintergrund sind Prozesskosten von 20.000 Euro wegen eines Immobilienstreits, von denen noch drei Viertel, also etwa 15.000 Euro, ausstanden.
Diesen Betrag zu übernehmen, erklärte sich nun die Neutrino Deutschland GmbH bereit. Prof. Dr. Günther Krause, ehemaliger CDU-Politiker und Bundesverkehrsminister, nunmehr Unternehmer und Wissenschaftler, war lange Zeit an der Spitze des Wissenschaftlichen Beirats des amerikanisch-deutschen Forschungsunternehmens gestanden. Heute ist er Europa-Verantwortlicher für die Automatisierung der Beschichtungsprozesse sowie die nachfolgende Skalierung der Neutrinovoltaik-Technologie in industrielle Maßstäbe.
Den jüngsten Aufenthalt im RTL-Dschungelcamp nutzte Krause, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Klimaschutz- und innovative Energielösungen mit Hilfe der kosmischen Strahlung wie beispielsweise der Neutrinos zu lenken. Viele Medien berichteten ausführlich darüber. Manche nutzten das Thema aber auch zur negativen Berichterstattung und medialen Hetzjagd gegen Günther Krause und seine Frau.
Dazu nimmt die Neutrino Deutschland GmbH wie folgt Stellung: „Unsere Unternehmensgruppe will das Ehepaar Krause unterstützen, insbesondere da wir die wahren Hintergründe des Rechtsstreites kennen. Die Gläubigerin in dieser Causa hat unserer Meinung nach aus niedrigen Beweggründen und Geltungsbedürfnis heraus keine Gelegenheit ausgelassen, die Familie Krause in einer normalen zivilrechtlichen Angelegenheit, wie sie jeden Tag hunderttausendfach in Deutschland vorkommt, öffentlich zu verunglimpfen.“
„Eine Forderung gegen jemanden zu haben, berechtigt nicht dazu, eine Schmutz- oder Denunziationskampagne gleich gegen die ganze Familie zu starten“, erklärt Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Deutschland GmbH. Vom Beschluss der Neutrino Deutschland GmbH wurden sowohl der Anwalt der Familie Krause, Herr Dr. Michael Diestel sowie Prof. Dr. Günther Krause selbst und der zuständige Gerichtsvollzieher vom Amtsgericht Potsdam noch am Donnerstag Nachmittag informiert.
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