Commerzbank – Eine Erhöhung der Gewinnprognose ist möglich

Frankfurt am Main (pts013/10.05.2017/09:00) – Die Commerzbank hat mit den Zahlen zum ersten Quartal überzeugt. Im Privatkundengeschäft, auf welches die Bank sich seit geraumer Zeit ausrichtet, konnten mehr Kredite vergeben und mehr Neukunden hinzugewonnen werden als erwartet. Auch die anderen Sparten haben eine bessere Performance vorzuweisen als erwartet, was zu deutlich höheren Gewinnen als im Vorjahresquartal geführt hat.

Die Universalbank Commerzbank ist die zweitgrößte Privatbank in Deutschland und betreut etwa eine Million Firmen- und über 12 Millionen Privatkunden. Bereits seit mehreren Jahren stärkt das Institut ihr Privatkundengeschäft und fokussiert sich zielgerichtet auf dieses. Seit Mitte letzten Jahres ist der neue Vorstandsvorsitzende Martin Zielke für das Unternehmen verantwortlich. Immer noch gebeutelt durch die Auswirkungen der Finanzkrise, das Niedrigzinsumfeld sowie die Probleme in der Schiffskreditsparte konnte das Institut in den letzten zwei Jahren einen Gewinn ausweisen.

Der Fokus der Bank liegt nun auf dem risikoarmen Privatkundengeschäft. Dieses Jahr soll eine halbe Million und bis 2020 sogar zwei Millionen neue Kunden in diesem Segment hinzugewonnen werden. Die Commerzbank ist auf einem sehr guten Weg dieses Ziel zu erreichen, da derzeit viele Bankkunden eine erhöhte Wechselbereitschaft haben. Die Commerzbank bietet derzeit ein kostenloses Girokonto sowie kostenlose Geldabhebungen an den Automaten an. Kombiniert mit cleverem Email-Marketing sowie dem Versprechen das bestehende Filialnetz von ca. 1000 anders als die Konkurrenz nicht auszudünnen konnte die Kundenanzahl zuletzt bereits um 300.000 erhöht werden.

Die Margen im Privatkundengeschäft sind stabil und dieses ist anders als das Firmenkunden- und Investmentbanking Geschäft deutlich weniger risikobehaftet. Alleine im letzten Quartal konnten 151.000 neue Privatkunden gewonnen werden und das Kreditvolumen in diesem Segment um sieben Prozent erhöht werden. Doch auch in den anderen Bereichen läuft es besser als erwartet wie die gestern veröffentlichten Quartalszahlen beweisen. Der Quartalsgewinn von 217 Millionen Euro übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich und lag knapp 25% über dem Vorjahresergebnis. Bereits abgeschriebene Kredite in der Staatsfinanzierung entwickelten sich besser als erwartet. Auch stiegen die Wertpapiertransaktionen der Kunden stark an was die Provisionen erhöhte. Die Eigenkapitalquote steig auf Jahresbasis von 12% auf nunmehr 12,5% an.

Die Commerzbank liegt mit den zahlen deutlich über Plan und hat genügend finanziellen Spielraum für Restrukturierungen und die Neuausrichtung der Geschäftsaktivitäten. Die Spekulation den Fokus auf das Privatkundengeschäft zu lenken scheint mit den entsprechenden Angeboten voll aufzugehen. Es wurden deutlich mehr Kunden gewonnen als wir erwartet hatten. Es ist Möglich, dass das Institut vor diesem Hintergrund die Prognose anheben könnte.

Webseite des Unternehmens: http://www.commerzbank.de

Ein potentieller Kursvervielfacher bei dem eine Vielzahl positiver News anstehen ist Holmes Investment Properties.

Holmes Investment Properties (WKN: A1H654) wurde von David Lloyd und James Holmes gegründet, die zusammen über jahrzehntelange spezifische Industrieerfahrung haben. Nachdem David Lloyds letztes Freizeitunternehmen für 700 Millionen Pfund verkauft wurde, startet er nun mit einem neuen Konzept erneut durch und will die nächsten Jahre erneut gigantisch wachsen. Aufgrund des bisherigen Erfolges wird von vielen Medien bereits positiv über das Unternehmen berichtet.

Holmes Investment Properties (HIP) wurde von den Großaktionären James Holmes und David Lloyd gegründet. Die Holmes Familie investiert bereits seit 70 Jahren im englischen Immobilienmarkt und David Lloyd hat über 30 Jahre Erfahrung in der Freizeitindustrie. Nach seiner Karriere als Profitennisspieler gründete David Lloyd bereits mehrere extrem erfolgreiche und sehr profitable Unternehmen in dieser Industrie.Unter anderem führte er die David Lloyd Leisure Centers zum Erfolg, eröffnete 91 Clubs mit einem jährlichen Gesamtumsatz von 325 Millionen Pfund, 6.000 Mitarbeitern und 475.000 Mitgliedern. Zuletzt wechselte das Unternehmen, welches noch profitabler ist als Richard Branson ` s Virgin Active, für die gigantische Summe von 700 Millionen Britische Pfund den Besitzer.

Jetzt will David und sein Team diese Erfolgsstory mit David Lloyd ` s Adventure Parks wiederholen und mit Hilfe des bestehenden Netzwerk erneut ein führendes Unternehmen in der Freizeitparkindustrie aufbauen. Statt wie bisher auf Fitnesscenter, Saunas und Schwimmbäder zu setzen kombiniert das Team nun moderne Funsportarten in den Abenteuerparks. Neben dem neuartigen Konzept hat dies zudem den Vorteil, dass der Betrieb deutlich kostengünstiger ist. Es ist geplant in den nächsten vier Jahren zwölf bis fünfzehn Abenteuerparks zu errichten und dann das Portfolio in der zweiten Phase auf mindestens 35 Parks zu erweitern. Langfristig soll das Konzept in 80 Freizeitparks Anwendung finden. Bei einem durchschnittliche Wert eines Parks von 7,5 Millionen Euro ergibt sich bei 80 geplanten Abenteuerparks ein Vermögen von 600 Millionen Euro. Zuletzt sammelte Holmes Investment Properties frisches Eigenkapital ein. Zusammen mit Bankkrediten ist der Aufbau der ersten fünf Parks und das anschließende Betriebskapital für weitere zwei Jahre bereits jetzt gesichert. Zudem hat sich das Unternehmen eine Baukreditlinie im Volumen von 42 Millionen Pfund gesichert. Die Banken glauben also sehr stark an den Erfolg von Holmes Investment Properties.

Der Freizeitmarkt in England ist mit über 4 Milliarden Pfund Umsatz sehr groß und wächst mit hohen Raten immer weiter. Der Immobilienmarkt ist England ist sehr stark und zeigt seit Jahrzehnten robustes Wachstum. Mit Holmes Investment Properties können Aktionäre nun gleich von beiden Trends profitieren. Das Geschäftsmodell ist sehr profitabel. Bereits im ersten Jahr sollen die Parks profitabel sein und unter dem Strich Gewinne erwirtschaften.

Zuletzt bewertete das Unternehmen Independent Portfolio Managrs Ltd. die Holmes Investment Properties im Rahmen einer Analyse auf Umsatzbasis auf 182 Millionen Britische Pfund. Der bisherige Track Record von David Lloyd wird sehr vorteilhaft für das Vorhaben sein. Bereits jetzt im Anfangsstadium berichten führende britische Medien wie „The Telegraph“, die „Financial Times“ oder „The Sunday Times“ sehr positiv über das Unternehmen. Wir denken, dass die bisher weitgehend unbekannte Aktie des wachstumsstarken Unternehmens vor diesem Hintergrund noch völlig unterbewertet ist.

Holmes Investment Properties (WKN: A1H654) bietet Anlegern die Möglichkeit, in den rasant wachsenden Freizeitparksektor sowie den starken Immobilienmarkt in England zu investieren. Das erfahrene Gründerteam sowie die gute Kapitalbasis sind wegweisend für einen weiteren Erfolg des Unternehmens. Noch steht die Aktie von Holmes Investment Properties im Centbereich, hat aber das Potential die Marke von einem Euro zu erreichen wenn mehr Investoren auf den Wert aufmerksam werden. Hier können Anleger richtig viel verdienen wenn sie rechtzeitig einsteigen.

Webseite des Unternehmens: http://www.hip-prop.co.uk

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