Cyberkriminelle verschonen nichts und niemanden und verursachen Billionenschäden

Wien (pts018/29.06.2020/12:15) – Das neue Buch „Internet of Crimes“ liefert den bislang größten Überblick an evidenzbasierten Fakten über Cyberkriminalität – ein Sachbuch, das sich wie ein Krimi liest.

Es wird jeden treffen. Jeden Menschen, jede Familie, jedes Unternehmen, jede Organisation, jede Behörde, jede Regierung. Hacker verschlüsseln mit Schadprogrammen unsere Computer und erpressen uns – zahlen wir nicht, so zerstören sie unsere Daten. Sie attackieren Bezahlsysteme, greifen Bankomaten an oder schleusen Viren in Banken ein – um an unser Geld zu gelangen. Sie „loggen“ sich mit Tricks und durch Analyse unseres Verhaltens in den sozialen Medien in unsere Gedankenwelt ein, geben sich als Firmenchefs aus und schöpfen Millionen ab. Sie stehlen Identitäten, beeinflussen Wahlen und bringen Demokratien zum Wanken.

Cyberkriminelle attackieren die Welt, alle Branchen, alle Organisationen und unseren Privatbereich. Der profilierte Sachbuch-Autor und Technologie-Experte Gerald Reischl hat umfangreich und umfassend recherchiert, nicht nur unzählige Experten interviewt, sondern global hinter die Kulissen der Opfer und Hackerszene geschaut. Es sind hunderte Stunden an Recherchearbeit investiert worden, um Fakten zu finden, die aufzeigen, was alles passiert ist und alles noch passieren wird.

Ob Gesundheit, Transport oder Logistik, ob Landwirtschaft, Automobilität oder Luftfahrt – keine Branche ist vor Cyberkriminellen sicher. Von Darknet bis Social-Media-Attacken, von Cybercrime in Zeiten von COVID-19 bis hin zu völlig, bisher unbekannte Formen von Fakenews und Social Engineering-Methoden – jeder einzelne befindet sich im Visier der Cyberkriminellen und muss dieser Gefahr ins Auge sehen.

Cyberkriminalität ist eine der größten Herausforderungen der nächsten zwei Jahrzehnte. Sie wird die Welt ab dem Jahr 2021 jährlich 5,5 Billionen Euro kosten – das entspricht etwas weniger als dem Finanzvermögen aller deutschen Staatsbürger oder dem Neunfachen des Finanzvermögens von Österreich. Selbst wenn die Wirtschaft am Boden liegt, das Coronavirus die Börsen auf Talfahrt schickt, Wirtschaftskrisen debattiert und medial heraufbeschworen werden – es gibt einen Wirtschaftszweig, der weiter florieren wird: Cybercrime. Dieses Business trotzt jedem Konjunkturabschwung.

Das Buch „Internet of Crimes“ liefert den größten Überblick an evidenzbasierten Fakten über die Welt der Cyberkriminellen und ihrer Methoden – spannend aufbereitet, kurzweilig zu lesen und mit unzähligen Quellen belegt. Das Buch ist im Münchner Redline-Verlag erschienen.

Mehr Infos unter http://www.internetofcrimes.com oder per E-Mail an: gerald@reischl.com

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Aussender: Münchner Verlagsgruppe GmbH Ansprechpartner: Desiree Goldstein Tel.: +49 89 65 12 85 2631 E-Mail: dgoldstein@m-vg.de Website: www.internetofcrimes.com