Nehammer: Für die SPÖ endet Moral und politische Hygiene in Linz und im Burgenland

Wien (OTS) – „Die SPÖ bleibt unglaubwürdig solange sie selbst ihre Koalitionen im Burgenland und in Linz nicht beendet. Es bleibt abzuwarten, ob sie dort auch auf die Hilfe des Bundespräsidenten hofft“, so Karl Nehammer, Generalsekretär der Volkspartei. Klare VP-Distanzierung und Konsequenzen im Fall Braunau „Der Bundeskanzler und der Landeshauptmann haben das widerwärtige Gedicht des Braunauer Vizebürgermeister sofort und scharf kritisiert. Hier wurde klar eine Grenze gezogen. Da die SPÖ selbst in Koalitionen mit den Freiheitlichen ist, ist der Brief der SPÖ-Chefin an den Bundespräsidenten reine Parteitaktik und populistisch“, so Nehammer weiter. Mangelnde politische Hygiene in den Reihen der SPÖ „Die SPÖ soll endlich zeigen, dass ihr die politische Hygiene auch in ihren eigenen Reihen wichtig ist. Wie zu erfahren war, steht jener Mitarbeiter, der gemeinsam mit Silberstein die antisemitischen und rassistischen Fake-Facebook-Seiten betrieb nach wie vor im Dienste der SPÖ. Hier sind Rendi-Wagner und ihr Bundesgeschäftsführer Drozda mehr als gefordert für Sauberkeit zu sorgen“, so Nehammer abschließend.

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