(Einfalls-)TOOOR: Hacker freuen sich auf die Fußball-WM

Jena (pts028/30.05.2018/11:45) – Ab dem 14.6. rollt der Ball. Fans freuen sich auf vier Wochen Fußball-Spaß. Neben der Vorfreude ist zur WM aber auch Vorsicht geboten. Cyberkriminelle warten nur darauf, dass euphorisierte Fans nachlässig mit IT-Security umgehen: Egal ob beim Mitjubeln im Stadion, Mitfiebern beim Public Viewing, von unterwegs auf dem Smartphone oder auch in geselliger Runde vorm heimischen Fernseher. Digitale Einfallstore gibt es genug. Damit am Ende nur der Ball und nicht auch der Rubel der Cyberkriminellen rollt, gibt ESET Tipps zum sicheren Fußball schauen.

Cyberkriminelle werden diese Zahlen mit Freude lesen: 2014 haben nach offiziellen Angaben der FIFA 3,2 Milliarden Menschen weltweit das Turnier der Superlative verfolgt. Allein das Finalspiel sahen fast 35 Millionen Deutsche. Auch die Zahl der mobilen Fans war beachtlich. Schon 2014 verfolgten weltweit 280 Millionen Menschen die Spiele online oder über ihr Smartphone. In diesem Jahr wird das Interesse ähnlich groß sein. Zusätzlich spielen den Hackern im Vergleich zu 2014 digitale Entwicklungen in die Karten. So wurden 2017 laut statista bereits 4,9 Millionen Smart TVs in Deutschland verkauft, dieses Jahr dürften es im Zuge der WM noch mehr sein.

„Mit diesen Entwicklungen steigt auch die Zahl der potenziellen Angriffswege“, weiß Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. „Besonders rund um solche Großveranstaltungen wittern Cyberkriminelle ihre Chance. Wer aufmerksam ist, kann sich aber gegen die größten Gefahren schützen.“ ESET gibt drei Handlungsempfehlungen, die jeder Fußball-Fan in den nächsten Wochen auf seiner Taktiktafel stehen haben sollte:

Sich nicht von einer Finte austricksen lassen

Trotz aller Fußball-Begeisterung sollte man einen kühlen Kopf beim Lesen von E-Mails oder dem Aufrufen von Websites bewahren. Denn auch die Verbreiter von Computerschädlingen, wie SpyWare, Ransomware, Phishing- und Betrugs-Mails möchten mitspielen. Mails von unbekannten Absendern mit ködernden Betreffzeilen wie „Riesen Rabatte auf neues Deutschland-Trikot“ und „Endspiel-Ticktes: Mitmachen und gewinnen“ in Kombination mit verdächtigen Anhängen sollten ungeöffnet gelöscht werden – ebenso sind auffällige E-Mails von vermeidlich bekannten Absender mit Vorsicht zu genießen, denn hier könnten Hacker Accounts komprommitiert haben. Aber auch Online-Gewinnspiele, als „offiziell“ gekennzeichnete Online-Shops mit stark reduzierten Preisen, skurrile Wettangebote oder Newsticker von fragwürdigen Anbietern sind tabu.

Den heimischen TV-Kasten sauber halten

Seit Fernseher mit dem Internet verbunden sind (sogenannte Smart-TVs), haben Hacker ein neues potentielles Angriffsziel. Die Infektion von Smart-TVs erfolgt dabei anlaog zu den bekannten Infektionswegen bei Android-Smartphones oder Tablets. Mit Hilfe manipilerter und im Google Play platzierter SmartTV-Apps kann es Angreifern gelingen, die Geräte zu infizieren. So können sie WM-Fans ausspionieren und Daten stehlen. Damit Private Viewing auch privat bleibt, sollten Nutzer das heimische Netzwerk gut absichern und den Smart TV zusätzlich mit einer geeigneten Security-Software schützen. https://www.eset.com/at/heimanwender/smart-tv-security

Auch auswärts stark sein

Heimstärke ist wichtig, doch auch auswärts sollten Fußball-Teams gewinnen können. Das gilt im Smartphone-Zeitalter ebenso für die Fans. Neben Heimgeräten und -netzwerken sind Smartphone und Tablet gerade unterwegs mit entsprechenden Security-Lösungen auszurüsten sowie Anwendungen und Betriebssysteme ständig zu aktualisieren. Zusätzlich gilt es unterwegs, sich nicht in öffentlich verfügbaren WiFis oder Hotspots ohne VPN-Verbindung einzuloggen. Auswärts sollte also eher auf das eigene LTE oder 3G-Netz zurückgegriffen werden.

ESET bietet Fußballfans in allen Spielsituationen und für alle Geräte umfassenden Schutz. So steht zum Beispiel ESET Internet Security ( https://www.eset.com/de/home/internet-security ) für bis zu drei Geräte wie Notebook, Tablet und Smartphone zur Verfügung. Für Apple Mac-Rechner gibt es ESET Cyber Security Pro ( https://www.eset.com/de/home/cyber-security-pro ) und für Android-Smartphones ESET Mobile Security ( https://www.eset.com/de/home/mobile-security-android ). Ein Smart-TV mit Android-Betriebssystem lässt sich mit ESET Smart TV Security ( https://www.eset.com/at/heimanwender/smart-tv-security ) absichern.

Mehr Informationen zu den Sicherheitslösungen von ESET gibt es hier: https://www.eset.com/de

Pressekontakt: Fink & Fuchs AG Johanna Fritz Tel.: +49 611 74141 949 E-Mail: johanna.fritz@finkfuchs.de

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