Berlin (pts031/28.02.2018/13:00) – „Die Essener Tafel hat richtig entschieden und in großer sozialer Verantwortung gehandelt, denn die erste tote Rentnerin von einem ‚Flüchtling‘ wegen einem Stück Brot erschlagen oder zu Tode gekommen durch einen unglücklichen Sturz, hätte in Deutschland Schlimmes entfachen können: Pogrome kann niemand wollen. Sie sind immer falsch. Durch ihre mutige und richtige Entscheidung hat die Essener Tafel, ob nun wissentlich oder nicht, sowohl eine Grundsatzdebatte angestoßen als auch möglicherweise viel für dieses Land und den sozialen Frieden getan. Die Regierung ist gut beraten, nicht gegen jene zu hetzen und sie als ‚Nazis‘ oder ‚Rassisten‘ zu brandmarken, die eigentlich ihre Arbeit machen, ihre Scherbenhaufen wegkehren, sondern endlich in die vollen Taschen greifen, um Renten zu erhöhen, leistbaren Wohnraum zu schaffen, Schulen zu Palästen für Kinder zu machen und den Bürgern wieder Selbsthilfe ermöglichen, indem man radikal die Steuern senkt. Das ist die Aufgabe einer Regierung, nicht kleine Vereine zu maßregeln, die die gescheiterte Sozialpolitik der Regierung versuchen zu lindern.“ (Naftali Neugebauer)
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