ARBÖ: Hahnenkamm-Rennen sorgt für Staus rund um Kitzbühel!

Wien (OTS) – Mit deutlich mehr Verkehrsaufkommen ist dieses Wochenende im Raum Kitzbühel zu rechnen. Ab Freitag, dem 19. Jänner garantiert das mittlerweile 78. Hahnenkamm-Rennen auch dieses Jahr wieder verstopfte Verkehrsbereiche. Egal ob am Freitag ab 11:30 Uhr beim Super-G Wettbewerb, am Samstag zur Abfahrt oder am Sonntag zum Slalom: Staus sind auf der Pass Thurn Straße (B161), der Loferer Straße (B178), der Brixental Straße (B170), aber auch auf der Eiberg Straße (B173) vorprogrammiert. Auch auf der Inntalautobahn (A12) werden rund um Kufstein lange Verzögerungen auf der Tagesordnung stehen. Zu den Eventbesuchern gesellen sich auch dieses Wochenende erneut Tagesurlauber bzw Skifahrer. Das Skifahren ist im gesamten Skigebiet auch an diesem Wochenende möglich, den aktuellen Pisten- und Liftstatus können Sie wie gewohnt und jederzeit über die vom ARBÖ betriebene Website [www.winterline.at] (http://www.winterline.at/) oder direkt über die ARBÖ Homepage [www.arboe.at] (http://www.arboe.at/) in Erfahrung bringen. Nun wieder zurück zum Straßenverkehr, denn auch die Grenzkontrollen auf deutscher Seite werden zusätzlich zu langen Kolonnen beim Grenzübertritt Kiefersfelden führen. Ist man am Ziel angekommen, stehen in Oberndorf in Tirol (aus Richtung Salzburg/Deutschland) und auch in Kirchberg in Tirol (aus Richtung Innsbruck) für PKW offizielle und kostenfreie Parkplätze in unmittelbarer Nähe der Bahnstationen zur Verfügung. Von dort aus gelangt man mit der Bundesbahn – dem „Hahnenkamm-Shuttle“ – gratis im 15-Minuten-Takt direkt bis zum Veranstaltungsgelände und natürlich auch wieder zurück. Einen weiteren Parkplatz finden Besucher bei Kitzbühel-Süd (aus Richtung Mittersill kommend), welcher nur 20 Minuten Fußweg vom Rennen entfernt ist. Beachten Sie stets das vorhandene Verkehrsleitsystem und die Anweisungen der Exekutive. Von einer Fahrt mit dem PKW ins Ortsgebiet Kitzbühel raten die ARBÖ Verkehrsexperten dringend ab. Der ARBÖ Pannendienst ist für den Mega-Event jedenfalls bestens gerüstet: „Der Pannendienst wird personell verstärkt, wodurch gleich mehrere Pannenfahrzeuge und auch Abschleppwägen vor Ort sein können. Speziell für diesen besonderen Anlass werden auch mehrere 1-2-3 Mobile als Leihwägen bereitgestellt“, informiert ARBÖ Verkehrsexperte Jürgen Fraberger.

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